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Adelfränkisch, jetzt schon ein Geheimtipp!!
Die ersten Weine dieser Seltenheit hat die Weinwelt überrascht. Bei dieser Rebsorte müssen sich die aktuellen Protagonisten, wie Riesling oder Chardonnay, warm anziehen.
Mit dem 2020-er Jahrgang können jetzt auch säureempfindliche Weinliebhaber einen Adelfränkisch genießen!
Schmecken Sie Geschichte!
Alkoholgehalt: 12,5 %Vol
Restsüße: 12,3 g/l
Gesamtsäure: 5,8 g/l
enthält Sulfite
An der Adelfränkisch-Rebe gedeihen Trauben, wie sie die Weinwelt bisher noch nicht kannte. Die reifen Beeren haben einen sehr hohen Zuckergehalt bei gleichzeitig hoher Säure. Nach einer spontanen Gärung stabilisierte sich der Jungwein mit einer dezenten, sorteneigenen Süße. Der 2020-er Jahrgang machte in der abgehenden Gärung einen BSA (Biologischer Säureabbau). Dadurch präsentiert sich am Gaumen eine weichere Säure, als in den vorangegangenen Jahrgängen üblich. Jetzt können auch säureempfindliche Weinliebhaber einen Adelfränkisch genießen!! Auch der 2020-er Jahrgang wurde im Tonneau-Fass vergoren mit anschließender 7-monatigen Lagerung.
Okt. 2021 Weinbeschreibung von Ch. Löw: “Ausgebaut im 500l-Holzfass von Stockinger, einer der besten Küfereien weltweit. Im Geruch eine edle “Melba-Gelbfrucht, im Geschmack sehr stoffig und komplex; Ein harmonischer Weißwein mit Geschmackstiefe mit einer „adelfränkisch-typischen“ Edelbeerigkeit! Erinnert an hochwertige Chardonnay aus Burgund! DELIKAT!“
Ulrich Martin bewirtschaftet neben seiner Rebschule eigene Weinberge, die er als Muttergarten* für die Rebenherstellung nutzt. Die Trauben aus seinen Muttergärten werden zusammen mit engagierten Weinmachern auf höchstem handwerklichem Niveau vinifiziert. Es entstehen Weine von fast ausgestorbenen Ursorten, die in ihrer jahrtausendalten Geschichte erstmals sortenrein ausgebaut werden. Sie haben jetzt die einmalige Möglichkeit aus diesem kleinen exklusiven Portfolio Weine zu erwerben. Werden Sie ein „Archäologe” der Weinaromen.
(*Ein Muttergarten, mit seinen Mutterpflanzen, ist ein spezieller Weinberg, der unter züchterischer Beobachtung steht. Aus den Knospen der kontrollierten Weinstöcke entstehen neue Weinreben.)
Dieses Juwel galt bis 2007 als ausgestorben, weil es für ein Synonym des Weißen Traminer gehalten wurde. Die Ursorte, die schon vor 5.000 Jahren kultiviert wurde, ist mit dem Traminer und dem Süßschwarz verwandt. Sie gehörte zum Kernsatz der altfränkischen Rebsorten, die seit dem 8. Jhr. n.Chr. aus Mähren importiert und in den Mischsätzen Deutschlands heimisch wurde. Ihre Robustheit und die gute Traubenreife, verbunden mit dem edlen Weinaroma, macht sie für den heimischen Weinanbau sehr wertvoll.
Jede historische Rebsorte trägt ihren ursprünglich, geschichtlich und kulturell verankerten Namen.
In der Vergangenheit gab es zahlreiche Verwechslungen bei der Identifikation und Bestimmung dieser wiederentdeckten Weinreben.
Die rot gekennzeichnete Ursprungsnummer, bezugnehmend auf den Ursprungsnachweis, gibt Ihnen die Sicherheit das Original zu genießen.
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