16,20 €
Sie mögen burgunderartige Weine? Grünfränkisch ähnelt diesen Weintypen, besitzt dennoch einen sorteneigenen Geschmack. Immer wieder erkennbar ist eine filigrane, sortentypische Aromatik, die in diesem Wein in eine opulente Reife eingebunden ist. Die geschmackliche Besonderheit des Grünfränkisch wußten schon die Mönche der Liebfrauenmilch zu schätzen. Und Sie?
Schmecken Sie Geschichte!
13,0 Vol%
6,6 g/ltr RZ
enthält Sulfite
Dieser Wein ist ganz „geradeaus“ ausgebaut. Nach der Ernte lagerten die Trauben drei Tage kühl, um die Sortenfrucht noch besser herauszuarbeiten. Nach der Pressung gärte der Most temperaturkontrolliert im Edelstahlfass. Im Wein umspielt eine jahrgangsbedingte reife Säure eine traubige Fruchtnote. Jeder nimmt den Grünfränksich sensorisch etwas anders wahr, aber immer als sehr angenehm und unaufdringlich, wodurch er zu einer Vielzahl von Speisen passt. Es stellt sich jetzt die Frage: Was schmecken Sie?
Ulrich Martin ist Winzer und Inhaber der Rebschule Martin.
Neben der Rebenvermehrung bewirtschaftet er eigene Weinberge, die er als Muttergarten* für die Rebenherstellung nutzt.
Die Trauben aus seinen Muttergärten werden zusammen mit engagierten Weinmachern auf höchsten handwerklichem Niveau vinifiziert.
Es entstehen Weine von fast ausgestorbenen Ursorten, die in ihrer jahrtausendalten Geschichte erstmals sortenrein ausgebaut werden.
Sie haben jetzt die einmalige Möglichkeit aus diesem kleinen exklusiven Portfolio Weine zu erwerben.
Werden Sie ein „Archäologe” der Weinaromen.
(*Zur Vermehrung/Herstellung von Weinreben braucht man viele Knospen der einzelnen Sorten. Die erntet eine Rebschule in einem Muttergarten. Ein Muttergarten, mit seinen Mutterpflanzen, ist ein spezieller Weinberg, der unter züchterischer Beobachtung steht.)
An einer 300-jährigen Sortenbeschreibung läßt sich ableiten, dass nicht Riesling, sondern sehr wahrscheinlich der Grünfränkisch die eigentliche Rebsorte der weltbekannten Liebfrauenmilch war. Bereits im 16. Jahrhundert wurde der Grünfränkisch für die Südpfalz erwähnt. Die Historie dieser wertvollen Rebsorte geht zurück in die Antike und fand über Nordungarn ihre Heimat am Rhein. Bis zu ihrer Wiederentdeckung im Jahr 2009 galt diese Rebsorte als ausgestorben.
Jede historische Rebsorte trägt ihren ursprünglich, geschichtlich und kulturell verankerten Namen.
In der Vergangenheit gab es zahlreiche Verwechslungen bei der Identifikation und Bestimmung dieser wiederentdeckten Weinreben.
Die rot gekennzeichnete Ursprungsnummer, bezugnehmend auf den Ursprungsnachweis, gibt Ihnen die Sicherheit das Original zu genießen.
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