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2022 Süßschwarz

Die über 8000 Jahre alte Rotweinsorte zeigt auch mit dem 2020-er Jahrgang, was alles in ihr steckt. Man erkennt ihre Zugehörigkeit zu der uns bekannten Pinot-Gruppe.

Kirsche, Graphit, leicht Holzrauch

USP 2

Herzkirsche, Majoran, Rosenblätter, leicht Rauch, dunklerer Pinot-Typ

USP 3

Barrique+Tonneau

13,20 €
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Spitzen Qualität

Kurzbeschreibung

Die über 8000 Jahre alte Rotweinsorte zeigt auch mit dem 2020-er Jahrgang, was alles in ihr steckt. Man erkennt ihre Zugehörigkeit zu der uns bekannten Pinot-Gruppe.



Passende Gerichte zum Wein

Schmeckt zu: Bresse-Poularde, Zimt-Kirschen-Ragout, Ofenkartoffeln // Chicken Wings, Wedges // Pasta, wirklich sonnenreife Tomaten, Basilikum

Wichtige Informationen

  • 2022-er Süßschwarz, Rotwein, trocken
  • 12,5 %Vol – 2,6 g/l RZ – 6,1 g/l Sre
  • Enthält Sulfite
  • abgefüllt für: Historische Rebsorten Wein- u. Sektmanufaktur GmbH - Rebschule - D-67599 Gundheim

Wein erinnert an

Pinot Noir, nur saftiger

2022 Süßschwarz

13,20 €

Weinbeschreibung

Verkostung 31.03.25: Süßschwarz als Rebsorte scheint ein gutes Rotweinjahr sehr zu belohnen, denn genau das war mit dem Jahrgang 2022 gegeben. Bereits in der Nase dominieren Kirschnoten, dazu gibt es etwas Graphit, einen schwarzrauchigeren Ton. In seiner Kombination wirkt das höchst attraktiv. Das Ansprechende wird im Mund noch gesteigert, denn der Rote ist sofort da, braucht keine Anlaufzeit. Weit entfernt von gerbig-belanglosen Weinchen kommt hier trotz des angenehm geringen Alkohols eine große Fruchtfülle zum Tragen. Der Herzkirsche wird in Form einer kräuterigen Nuance allerdings ein wenig Widerstand geboten. Majoran und Rosenblätter stellen sich ein. Wer im Freundeskreis überraschen will, bringt den Süßschwarz als Piraten mit. Allerdings, das sei als Warnung angemerkt, tut es einem fast leid, den herrliche ausgewogenen Roten teilen zu müssen…

Ursorte unserer Kulturreben

Fundort: Überlebt haben nur wenige Pflanzen auf Gipskeuper an der Saale und am Westrand des Steigerwalds.

Historie: Die wiederentdeckte Rebsorte mit der Ursprungsnummer 528 wurde von unseren Vorfahren bereits vor über 8.000 Jahren angebaut. Was macht Sie so besonders? Vielleicht ihre vielseitige Verwendungsmöglichkeiten, ob als Rotwein oder auch als "weißgekelterter Rotwein" (Blanc de Noir)?
Sie ist verwandt mit Traminer, Sauvignon, Hartblau und Elbling und vermutlich die Mutter unseres Spätburgunders.

Mehr Informationen finden Sie im Ursprungsnachweis → hier

Der Winzer und Rebveredler

Ulrich Martin bewirtschaftet neben seiner Rebschule eigene Weinberge, die er als Muttergarten für die Rebenherstellung nutzt. Die Trauben aus seinen Muttergärten werden auf höchstem handwerklichem Niveau vinifiziert. Es entstehen Weine von fast ausgestorbenen Ursorten, die in ihrer jahrtausendalten Geschichte erstmals sortenrein ausgebaut werden. Sie haben jetzt die einmalige Möglichkeit aus diesem kleinen exklusiven Portfolio Weine zu erwerben. Werden Sie ein „Archäologe” der Weinaromen.

Ursprungsnachweis

Was ist die Ursprungsnummer?

Jede historische Rebsorte trägt ihren ursprünglich, geschichtlich und kulturell verankerten Namen.
In der Vergangenheit gab es zahlreiche Verwechslungen bei der Identifikation und Bestimmung dieser wiederentdeckten Weinreben.

Die gekennzeichnete Ursprungsnummer, bezugnehmend auf den Ursprungsnachweis, gibt Ihnen die Sicherheit das Original zu genießen.


Ursprungsnachweise (PDF)

Süßschwarz

Nährwerttabelle mit Zutatenliste

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