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Roséwein

Roséwein entsteht aus blauen oder roten Trauben und wird auf ähnliche Weise wie Weißwein gekeltert. Die Beeren liegen im Gegensatz zur Rotweinherstellung nur kurz auf der Maische. Es handelt sich beim Rosé um einen leichten Wein, besonders typisch für sommerliche Anlässe.

Mehr Infos & häufig gestellte Fragen 

Warum ist der Roséweine aus historischen Rebsorten so besonders?

Normalerweise vinifiziert der Winzer einen Rosé aus den Trauben einer Rotweinsorte. Wenn der Roséwein aus dem Blauen Muskateller stammt, genießen Sie erstmals in der Weingeschichte einen Rosé mit der typischen Aromatik eines Weißweines. Denn bisher gab es nur Weißweine aus den Trauben der Muskateller.

Schmeckt der Roséweine aus historischen Rebsorten ganz anders?

Sie genießen neue noch unbekannte Geschmackskomponenten, die Sie bisher von den vinifizierten Rebsorten nicht kennen.

Wann wurden die Rebsorten angebaut bzw. geerntet?

Weinstöcke der wiederentdeckten historischen Rebsorten werden seit ca. 10 Jahren erneut angepflanzt. Jedes Jahr kommen immer mehr Pflanzen in den Ertrag. Sie gehören zu den Ersten, die Weine aus historischen Rebsorten genießen.

Wie wird der Roséweine hergestellt?

Es gibt verschiedene Verfahren, die Roséfarbe aus der Beerenschale herauszulösen. Bei Sorten, die bereits roten Saft in der Beere haben, kann durch sofortigen Saftabfluss der farbige Most getrennt werden. Bei anderen Sorten ist es erforderlich, die Beeren einzumaischen. Während einer Standzeit löst der Saft die Farbstoffe aus den aufgebrochenen Schalen. Der rote Saft wird wie Weißwein vinifiziert.

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