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Alle historischen Rebsorten

Hier finden Sie alle unsere historischen Rebsorten in der Übersicht.

Stöbern Sie und entdecken Sie Geschichte. 

Blauer Arbst - 966

Uralte, fäulnisresistente Rotweinsorte aus dem Pinot-Umfeld, mit feinem, haltbarem Weinprofil. Stammt von albanischen Stämmen ab, war historisch bedeutend an der Loire und im Rheintal. 2008 wiederentdeckt.

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Blauer Gänsfüsser - 703

Historische, spät reifende Rotweinsorte mit kräftigem Wuchs und dunklem, erdigem Weinprofil. Überlebte als Hausrebe in der Südpfalz, historisch bis ins 16. Jh. belegt. Verwandt mit Zimmettraube und Lemberger.

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Blauer Hängling - 060

Ausgestorbene, wiederentdeckte Rotweinsorte mit mittelstarkem Wuchs, dunklem, würzigem Weinprofil und Herkunft im Tressot-Komplex. Trauben reifen spät und liefern charakterstarke Rotweine.

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Blauer Muskateller - 254

Historische, fein duftende Muskatellersorte aus Indien. Galt in Deutschland als ausgestorben, überlebte in der Schweiz. Erzeugt lachsfarbenen, aromatischen Wein mit Rosen- und Muskatnote.

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Bormeo Verd - 050

Eine alte, aromatische Rebsorte aus dem Karpatenraum, die bis 2008 als ausgestorben galt. Bringt fruchtige Weine mit Zitrusnoten, eignet sich für Spätlesen, ist frosthart und wurde 2009 in der Pfalz wiederentdeckt.

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Franc Pineau - 938

Der ECHTE späte Burgunder besitzt aromatische, dickschalige, fäulnisresistenten Beeren. Wuchs im Mittelalter im historisch fränkischen Raum und galt lange als ausgestorben – 2009 wiederentdeckt bei Halle. Ergibt kräftige, langlebige Rotweine.

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Gelber Kleinberger - 456

Alte, kleinbeerige Weißweinsorte mit Bukett, frosthart und ertragssicher. Wuchs früher im fränkischen Mischsatz und an Mosel und Rhein, verdrängt durch Elbling und Riesling. Galt lange als ausgestorben.

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Grünedel - 101

Dieses Rebsorten-Juwel galt bis 2007 als ausgestorben, weil die Rebsorte fälschlicherweise für ein Synonym des Weißen Traminer gehalten wurde. Es überlebten nur 150 Rebstöcke aufgrund einer einfachen Verwechslung!

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Hartblau - 945

Sehr frostharte, spät reifende Rotweinsorte mit tanninreichem Charakter. Früher Teil des fränkischen Mischsatzes, ein fast genetischer Zwilling des Süßschwarz, wiederentdeckt 2007. Ursprung im karpatischen Raum, seit dem Mittelalter in Franken verbreitet.

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Schwarzblauer Riesling - 234

Alte Rotweinsorte mit kleinen, süßen Beeren, dunklem Waldbeeraroma und geringem Ertrag. Stammt ursprünglich wohl aus Armenien und war im Mittelalter an Mosel und Rhein verbreitet. Galt bis 2008 als ausgestorben, heute wiederentdeckt an der Mittelmosel.

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Schwarzurban - 085

Alte, kräftige Rotweinsorte aus der Trollinger-Gruppe. Ergibt dunkle, mineralische Weine mit Schoko- und Waldfruchtaromen. Lange übersehen, aber genetisch klar vom Roten Urban zu unterscheiden. Wiederentdeckt in alten Beständen in Württemberg.

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Süßschwarz - 528

Eine uralte, wiederentdeckte Rebsorte aus der Region Schirwan. Frosthart, fäulnisresistent und bringt fruchtige Rot-, Rosé und Blanc de Noir Weine hervor. Süßschwarz ist vermutlich die Mutter des Spätburgunders. Sie vererbte dem Spätburgunder den typischen Schattenmorellenton. Sie ist Mutter vieler historischer Sorten.

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Weisser Traminer - 860

Alte, aromatische Weißweinsorte mit Ursprung in Schirwan (Kaspisches Meer). Liefert goldgelbe, feine Weine mit langer Lagerfähigkeit. War Hauptsorte im Wallis und Franken, heute selten, aber traditionsreich und frosthart.

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