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Zoomen 3-er Entdeckerpaket "Feinschmecker"

3-er Entdeckerpaket "Feinschmecker"

Einen Wein, aus einer Rebsorte, die bereits vor 5000 Jahre kultivierte wurde oder Zeiten Karl des Großen stammte, erzählt Ihnen eine besondere Geschichte. Was gibt es Besseres als solch einen historischen Wein zum passenden Essen zu genießen? In unseren Augen nicht viel! Mit der einmaligen Auswahl von 3 heute sehr seltenen Weinen, die aber unsere Vorfahren zu schätzen wussten, fühlen Sie sich im Feinschmeckerhimmel und überraschen Ihre Gäste.

40,00 € Regulärer Preis 43,00 €
Stückpreis 2.25l à 17,78 € per  l jede
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Viele exklusive & Prämierte Weine

Ein weiterer Vorteil

Spitzen Qualität

Kurzbeschreibung

Eine 500 Jahre alte Rebe oder ein Wein wie aus Zeiten Karl des Großen erzählen besondere Geschichten.

Was gibt es Besseres als diesen historischen Wein zum passenden Wein zu genießen? In unseren Augen nicht viel! Mit dieser einmaligen Auswahl von 3 heute sehr seltenen Weinen, die aber unsere Vorfahren zu schätzen wussten, fühlen Sie sich im Feinschmeckerhimmel und überraschen Ihre Gäste.

Im Paket enthalten

Alle Weine des Pakets sehen Sie auf einen Blick → hier

2022 Blauer Arbst

  • 2022-er Blauer Arbst Rotwein, trocken
  • 13,0 %Vol – 0,3 g/l RZ – 5,3 g/l Sre
  • Enthält Sulfite
  • Vertrieb: U. Martin GmbH - 67599 Gundheim, abgefüllt von D-RP 338069
14,90 €

für 0.75 Liter - 19,87 €/L

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2022 Blauer Arbst

2022 Grünfränkisch, Tonneau

  • 2022-er Grünfränkisch, Weißwein, trocken
  • 13,0 %Vol - 1,2 g/l RZ - 5,5 g/l Sre
  • Enthält Sulfite
  • Vertrieb: U. Martin GmbH - 67599 Gundheim, abgefüllt von D-RP 338069
13,70 €

für 0.75 Liter - 18,27 €/L

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2022 Grünfränkisch, Tonneau

2023 Grünedel, Tonneau

  • 2023-er Grüner Adelfränkisch, Weißwein, trocken
  • 13,0 %Vol – 3,3 g/l RZ – 7,7 g/l Sre
  • Enthält Sulfite
  • Vertrieb: U. Martin GmbH - 67599 Gundheim, abgefüllt von D-RP 338069
14,90 €

für 0.75 Liter - 19,87 €/L

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2023 Grünedel, Tonneau

3-er Entdeckerpaket "Feinschmecker"

40,00 € Regulärer Preis 43,00 €

Zu welchen Gerichten passen die verschiedenen Weine?

2022-er Grünfränkisch passt zu:
Sushi mit drei Thunfisch-Varianten // Geräucherter Entenbrust, Mesclun, Walnussöl // Flammkuchen, Herbstgemüse

2023-er Grünedel, Tonneau passt zu:
Gebratenen Gambas, Safran-Risotto // Perlhuhn, Ananas karamellisiert, frische Mandeln // Dry Tom Yum // Duftreis, Acker-Minze, Sencha-Infusion

2022-er Blauer Arbst passt zu:
Ente gebraten, Kirschragout, Estragon // Faux-Filet de Charollais, pressé de pommes de terre // Pain d‘Épices

Die Geschichten der Rebsorten

Blauer Arbst: Es war einmal eine alte Rebsorte namens „Blauer Arbst“, die ihren Ursprung bei den Arbëresh in Albanien hatte. Im 14. Jahrhundert, nach dem verheerenden Magdalenenhochwasser von 1342, standen die Weinbauern vor der Herausforderung, ihre zerstörten Weinberge großflächig wiederaufzubauen. Sie benötigten neue Rebstöcke, und so holten sie Stecklinge aus Albanien, das damals zum Haus Anjou gehörte.
So verbreitete sich der Blaue Arbst von den albanischen Bergen über die Loire bis zu uns. Sein Name wurde tief in die Kultur der badischen Weinbauern eingebettet: Die alten badischen Winzer sagten: „Wir gehen in den Arbst“ oder „Wir gehen arbsten“, wenn sie in den Weinberg arbeiteten. Die Rebe wurde damit nicht nur Teil der Landschaft, sondern auch Teil der Geschichte und Sprache der Menschen.

Grünfränkisch: Schon im Frühmittelalter begann die Reise des „Grünfränkisch“. Karl der Große ließ die Sorte aus der Awarenmark in sein fränkisches Reich am Rhein bringen, wo sie in den Weinbergen ein neues Zuhause fand.
Doch damit war die Geschichte des Grünfränkisch noch lange nicht zu Ende. Zu Beginn des Hochmittelalters machten sich deutsche Siedler auf, die Rebe erneut zu verbreiten. Sie brachten sie aus Nordungarn, Transsilvanien sowie aus Westungarn, Kärnten und der Steiermark in die fränkischen Siedlungsgebiete entlang des Mains, des Rheins, der Mosel und der Maas. So zog der Grünfränkisch durch die Lande und fand immer wieder neue Orte, an denen er Wurzeln schlagen konnte.

Grünedel: Vor etwa 5.000 Jahren begann die Geschichte einer besonderen Rebsorte – der „Grünedel“. Diese Edelsorte, ein echtes Juwel, fand ihren Weg im Frühmittelalter in das Frankenreich Karls des Großen, wo sie ihren Platz in den Weinbergen einnahm. Sie gehörte von da an zum Kernsatz der "Altfränkischen" Sorten.
Bereits im 8. Jahrhundert brachten deutsche Siedler die Grünedel aus Mähren in die Mischsätze der deutschen Weinberge, wo sie heimisch wurde und für Generationen einen festen Platz hatte. Doch die Zeit veränderte die Weinlandschaft, und so verschwand die Grünedel vor etwa 200 Jahren aus den Weinbergen und geriet in Vergessenheit.
Doch das Schicksal der Grünedel sollte sich ändern. Im Jahr 2007 wurde diese alte Sorte wiederentdeckt – ein verborgenes Juwel, das aus der Vergangenheit in die Gegenwart zurückkehrte, um ihre Geschichte weiterzuerzählen.

Was ist die Ursprungsnummer?

Jede historische Rebsorte trägt ihren ursprünglich, geschichtlich und kulturell verankerten Namen.
In der Vergangenheit gab es zahlreiche Verwechslungen bei der Identifikation und Bestimmung dieser wiederentdeckten Weinreben.

Die gekennzeichnete Ursprungsnummer, bezugnehmend auf den Ursprungsnachweis, gibt Ihnen die Sicherheit das Original zu genießen.


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