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Trockener Wein

Die Bezeichnung „Trocken“ gibt Auskunft über den Zuckergehalt im Wein. Er ist gesetzlich definiert und kennzeichnet sich durch geringen oder keinen Restzuckergehalt. In unserem Sortiment finden Sie sowohl trockenen Weißwein als auch trockenen Rotwein. Erleben Sie eine geschmackliche Zeitreise mit längst verloren geglaubten Rebsorten. Aber sehen Sie selbst.
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Was bedeutet es wenn ein Wein trocken ist?

In einem trockenen Wein soll man keine spürbare Süße schmecken.

Bis wann ist ein Wein Trocken?

Selbst ganz, ganz trockene Weine haben immer einen kleinen Restzuckergehalt. Denn die unvergärbare Arabinosezucker bleibt nach der Gärung übrig. Ein trockener Wein darf höchstens 2 g/l Restsüße mehr haben als Gesamtsäure im Wein, maximal begrenzt auf 9 g/l.
Um mit 9 g/l noch als trocken bezeichnet zu werden, muss der Wein mind. 7 g/l Gesamtsäure aufweisen.

Wie entsteht ein trockener Wein?

In der alkoholischen Gärung wandeln Weinhefen den Zucker des Traubenmostes in Alkohol um. Wenn der Winzer das will und die Hefe das schafft, bleibt am Schluss ganz wenig oder fast kein restlicher Zucker übrig. Diese Weine werden als „trocken“ bezeichnet.

Wie schmeckt trockener Wein?

Er sollte NICHT staubig oder adstringierend schmecken. Er darf die Zunge nicht belegen wie ein saurer Apfel. Trotz fehlender Süße sollte es ein harmonischer Wein sein.

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